Unser Angebot

Vorbereitung über Einzelstunden für das Gruppentraining

Einzelstunden sind die intensivste und somit effektivste Art der Zusammenarbeit. In Einzelstunden arbeiten wir ganz gezielt nach Ihren Wünschen und befassen uns mit der Persönlichkeit von Mensch und Hund. Wir beginnen daher die Ausbildung grundsätzlich mit dem Einzeltraining. Hier vermitteln wir Ihnen und Ihrem Hund die Basis für eine gelungene Kommunikation zwischen Mensch und Hund. Wir beschäftigen uns intensiv mit folgenden Themen:

  • Zur Ruhe kommen und ruhig bleiben
  • freiwillige und freudige Kontaktaufnahme des Hundes
  • Kontaktaufnahme vom Mensch und Hund und Kontakthalten
  • klare Signale für ein zuverlässiges Heranrufen
  • Bleib an meiner Seite
  • So wird die Leine zur Nebensache, entspanntes Gehen an der Leine
  • Warte, bis ich dich rufe oder abhole
  • Beschäftigung des Hundes nach seinen Talenten und Instinkten"

Wir schaffen hier die Basis um später kontrolliert in der Gruppe und unter Ablenkung mit ihrem Hund im Gespräch zu bleiben.
Weitere Themen des Unterrichts sind:

Ausdrucksverhalten des Hundes, die rassespezifische Veranlagung und die Konsequenzen für die Führung und Ausbildung des Hundes.
Die Basis für den Umgang mit Ihrem Hund im häuslichen Umfeld.

Welpen

Die Welpenzeit (8-16 Woche) ist die wichtigste Zeit für Lernerfahrungen im Leben Ihres Hundes. Mit dem  erfolgreichen Leinenkonzept von Anton Fichtlmeier geben wir dem Welpenbesitzer für die ersten Wochen den Handlungsplan in der Familie und im Gruppentraining um bereits mit dem Welpen sofort eine gemeinsame Verständigungsebene aufzubauen. Der Welpe lernt Signale für Kontaktaufnahme und Kontakthalten und für den Alltag wichtige Ruhesignale. Leinen- und Körpersignale stehen im Vordergrund. So gelingt eine sensible und ruhige Kommunikation zwischen Mensch und Hund. Apportieren und Futterschüsseltraining stehen auch beim Welpen im Vordergrund. Wir legen schon im frühen Welpenstadium präventiv die Grundlage um das Jagdverhalten des Hundes händelbar zu machen.

Unkontrollierter Freilauf von Welpen in der Gruppe findet bei uns nicht statt. Wir sozialisieren den Hund auch beim Gruppentraining auf seinen Menschen. So entsteht Folgebereitschaft. Es ist die schönste Zeit für den Menschen seinen Welpen zum Junghund reifen zu sehen. Sie sollten diese Zeit nicht verpassen und das Richtige tun.  

Junghund

Der Junghund hat bereits als Welpe Ruhesignale und Grenzen kennen gelernt. Seine Frustrationstoleranz ist bereits ausgeprägt, da er gelernt hat sich zurück zunehmen. Darauf aufbauend erarbeiten Sie sich nun neben Komm- und Bleib - auch Abbruchsignale. Der Junghund lernt, sein Verhalten zu beenden, wenn es seinem Menschen missfällt. Der Mensch lernt dies dem Junghund deutlich und gleich bleibend in der Signalgebung zu kommunizieren. Der Hund lernt nachgiebig zu werden; der Mensch lernt sich führungskompetent zu zeigen und sich mit gleich bleibender Handlungsmotorik Konflikten mit seinem Hund möglicherweise auch mit anderen Hundehaltern zu stellen. Ein solcher Mensch vermittelt dem Hund Sicherheit.

Erwachsener Hund

Das Training des erwachsenen Hundes unterscheidet sich davon nicht. Wir arbeiten hier daran die Selbstsicherheit des Hundes zu fördern und helfen so Defensivaggressionen zu vermeiden. Der Hund lernt grüne und rote Bereich deutlich zu unterscheiden. Er kann sich in grünen Bereichen zurücknehmen, weil er dort von seinem selbsicheren Menschen wohl behütet ist. Wir treffen Übereinkünfte in allen wichtigen Bereichen des Alltags. Dies betrifft Begegnungen mit fremden Menschen und Hunden. Der Hund lernt Ausweichen, Individualdistanzen zu akzeptieren. Über Nachahmungslernen und Stimmungsübertragung lernt der Hund beim Gruppentraining sich freundlich und sozial zu verhalten. Ein solcher Hund geht im Alltag freudig und freiwillig an der Leine.

Suchen und Apportieren

Suchen und Apportieren sind wichtige Bestandteile unseres Ausbildungskonzeptes. Damit schaffen Sie Beschäftigungsformen für Spiel und Spaß mit Hunden. Sie fördern Ziel führend die Ausgeglichenheit und Konzentration des Hundes.

Wir kommunizieren hier auf einer sensiblen, verständnisvollen Ebene mit dem Hund. Wir berücksichtigen, dass der Hund auf seiner Instinktebene im Beutebereich agiert. Diese Handlungstendenz des Hundes wird von in der Weise modifiziert, dass es für den Hund Sinn macht mit uns gemeinsam zu agieren und uns Beute freiwillig zu überlassen. Es gibt hier weder Zwang noch barsche Kommandos, denn es ist natürlich für den Hund etwas anzuzeigen, in den Fang zu nehmen und zu tragen.

Dies gilt gleichermaßen für die Ausbildung des Familienhundes und den jagdlich geführten Hund. Wir machen keine Wurf- und Zerrspiele mit Hunden, weil der Hund nicht lernen soll mit uns zu konkurrieren.

Fährtentraining

Beim Fährtentraining mit dem Familienhund oder dem jagdlich geführten Hund fördern wir die Bindung- und Konzentrationsfähigkeit des Hundes. Die Nase des Hundes ist sein wichtigstes Sinnesorgan. Der Hund sieht mit der Nase. Menschen können sich die Wahrnehmungsfähigkeit des Hundes für Geruchsstoffe kaum vorstellen. Arbeitet der Hund über das Instinktmuster Verfolgen von Beute ist dies für Ihn äußerst beglückend. Wenn er dies gemeinsam mit Ihnen erlebt, arbeiten Sie als Team zusammen. Der Hund fühlt sich von Ihnen verstanden und als soziales Wesen akzeptiert. Er wird es Ihnen danken!

Workshops

Wir beschäftigen uns in unseren Workshops mit den besonderen Schwerpunkten der Ausbildung und Erziehung des Hundes. Dabei vermitteln wir die Grundlagen für das Erkennen des Ausdrucksverhalten des Hundes und seiner Talente und Instinkte. Damit schaffen wir die Voraussetzung für eine sinnvolle Auslastung und Beschäftigung des Hundes. Die Themen der Workshops sind:

  • Apportieren
  • Fährten- und Spurensuche
  • Klare Signalgebung nach der Anton Fichtlmeiermehode
  • Schwieriger Hund - Erste Hilfe
  • Leinenzieher - Erste Hilfe
  • Filmtag - wir filmen Menschen und Ihre Hunde beim Training "Der Hund an der Leine" mit anschließender Besprechnung

 

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